Mit dieser Nationalratsliste wollen die Jungen Grünliberalen zur stärksten Jungpartei werden

Angeführt von der 18-jährigen Annette Schaudt, steigen die Jungen Grünliberalen Zürich mit einem sehr jungen und vielfältigen Team in den Nationalratswahlkampf. Bereits auf den ersten 10 Plätzen ist die breite Altersspanne von 18-30 Jahren vertreten.

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Ihr Ziel ist klar: Sie wollen das hervorragende Wahlergebnis aus dem Jahr 2019, als sie mit 0.77% Wähler:innenanteil zur zweitstärksten Jungpartei wurden, übertreffen und so zur stärksten Kraft unter den Jungparteien werden. Die Jungen Grünliberalen Zürich setzen auf eine diverse Liste mit kompetenten und motivierten Köpfen. Damit wollen sie zeigen, dass die Klimakrise auch nach der Klimawahl 2019 ein wichtiges Thema bleibt. Weiter setzen sie sich unter anderem für die Förderung moderner Lebensmodelle und bezahlbaren Wohnraum ein.

Der Klimawandel weiter als grösste Herausforderung der jungen Generation

Die Wahlen von 2019 haben dafür gesorgt, dass ökologische Kräfte gestärkt wurden. Das Volk hat erkannt, dass eine intakte Umwelt auch die Basis der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft bildet. Die Klimakrise hat sich seither zusätzlich verschärft. Der Klimawandel ist weiterhin die grösste Herausforderung der heutigen Zeit und beschäftigt die Bevölkerung ungebrochen. “Es ist daher essenziell, dass politische Lösungen mit dem Ziel einer nachhaltigen Wirtschaft und Gesellschaft gefunden und ökologische Kräfte gestärkt werden”, sagt Mario Ravasio, Co-Präsident der Jungen Grünliberalen Zürich.

Moderne Lebensmodelle fördern und die richtigen Anreize setzen

Es ist im Interesse der gesamten Gesellschaft, moderne Lebensmodelle zu fördern, denn von der Diversität unserer Bevölkerung profitieren alle. Besonders in Zeiten des Fachkräftemangels soll das Potenzial aller genutzt werden. Dafür braucht es funktionierende und bezahlbare Strukturen für die externe Kinderbetreuung und einen Wandel hin zu einer offenen Gesellschaft, in der alle das eigene Potenzial entfalten können.

liberale Konzepte gegen die Wohnungsnot

Junge Menschen belasten die hohen Mietpreise überproportional. Die Jungen Grünliberalen setzen sich bereits heute auf diversen Ebenen für bezahlbaren Wohnraum ein. Beispielsweise im Initiativkomitee für die kantonale Wohnbauinitiative, welche ein kommunales Vorkaufsrecht fordert. “Es braucht eine Kombination aus vereinfachten Rahmenbedingungen für verdichtetes Bauen, um das Angebot zu erhöhen, und sozialen Massnahmen, um den bezahlbaren Wohnraum fair zu verteilen”, ist Florian Fuss, Co-Präsident der Jungen Grünliberalen Zürich, überzeugt.

Junge Grünliberale Liste für den Nationalrat:

  1. Annette Schaudt, Wettswil
  2. Florian Fuss, Zürich
  3. Andrea Isler, Bäretswil
  4. Mario Ravasio, Zürich
  5. Liya Bruman, Winterthur
  6. Matthias Lütscher, Winterthur
  7. Joel Gretsch, Wettswil
  8. Kajsa Bornhauser, Ottikon bei Kemptthal
  9. Gian Luca Beeler, Hittnau
  10. Maya Tharian, Buchs
  11. Matthew Kevin Hauseder, Oberengstringen
  12. Martina Vera Schuppisser, Zürich
  13. Georg Schmidbauer, Zürich
  14. Nina Patrizia Maute, Winterthur
  15. Robin Sieber, Grüt
  16. Tania Carvalho, Bülach
  17. Beatrice Steiner, Thalwil
  18. Robin Kuhn, Bachs
  19. Xenia Voellmy, Zürich
  20. Yannick Noser, Zürich
  21. Samira Eilinger, Zürich
  22. Oliver Stutz, Winterthur
  23. Katja Füglister, Männedorf
  24. Gabriel Tanner, Winterthur
  25. Line Cottier, Küsnacht
  26. Pascal Schuler, Uitikon Waldegg
  27. Larissa Lienhard, Zürich
  28. Janik Steiner, Zürich
  29. Sarah Weber, Zürich
  30. Sandro Ritz, Uster
  31. Nicole Wächter, Zollikon
  32. Richard Wyss, Oberglatt
  33. Carole Schwald, Dübendorf
  34. Alex Häner, Dübendorf
  35. Christoph Heinimann, Zürich
  36. Ruedi Bachmann, Fehraltorf